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Sparkasse-Depot: Kosten, Erfahrungen, Depoteröffnung und alle weiteren Infos!

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Die Sparkasse ist eine Filialbank, die zugleich der größte Depotanbieter Deutschlands ist. Obwohl du mit einem Sparkasse-Depot in diverse Wertpapierklassen und sogar Kryptowährungen investieren kannst, empfehlen wir dir keine Depoteröffnung bei der Filialbank.

Welche Alternativen zur Sparkasse-Depoteröffnung gibt es? Viele! Führe bei uns vor dem Depot eröffnen einen Anbietervergleich durch! Du findest definitiv einen Depotanbieter, der günstiger, zuverlässiger und leistungsstärker als die Sparkasse ist.

Die wichtigsten Vor- und Nachteile des Sparkasse-Depots

Das Sparkasse-Depot wird in verschiedenen Depotmodellen angeboten. Abzugrenzen sind das klassische Wertpapierdepot, StartDepot, InvestmentClubDepot, Minderjährigendepot und ein spezielles Depot für den CFD-Handel.

Das StartDepot ist für Schüler, Studenten und Auszubildende vorgesehen und zu günstigeren Konditionen erhältlich; außerdem wirst du bei einer Eröffnung dieses Depotmodells mit einem Gutschein über 300 Euro beschenkt. Beim InvestmentClubDepot handelt es sich um ein besonders großes Gemeinschaftsdepot, das Gruppen von bis zu 50 Anlegern eröffnen können.

Mit jedem Depotmodell variieren die Sparkasse-Depot-Kosten minimal oder stark; nähere Informationen zu den Gebühren erhältst du weiter unten. Fürs Erste sei festgehalten, dass die vielen Depotmodelle bei der Sparkasse eine Anpassung des Depots an die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden möglich machen. Auch wenn die große Auswahl an Depotmodellen eine gute Eigenschaft ist, muss man eingestehen, dass die Sparkasse in einem für alle Kunden wichtigen Vergleichskriterium schwach abschneidet: den Kosten.

Die Sparkasse-Ordergebühren liegen bei mindestens 8,99 Euro zzgl. individueller Handelsplatzentgelte. Das ist zwar günstiger als bei einigen Direktbanken und preiswerter als bei vielen anderen Filialbanken, aber nichtsdestotrotz scheidet das Sparkasse-Depot aufgrund dieser Gebührenhöhe für die meisten Kunden aus. Daher der Hinweis: In unserem Anbietervergleich findest du andere günstigere und leistungsstarke Anbieter, bei denen du dein Depot eröffnen kannst.

In jedem der Depotmodelle hast du Zugriff auf die Trading-App der Sparkasse, die dir zahlreiche Funktionen zur Verfügung stellt. Neben der üblichen Sparkasse-Depot-App fürs Trading existiert eine S Broker CFD App, die für Kunden mit einem CFD-Konto nutzbar ist. Echtzeitkurse und weitere Features, die für CFD-Trader elementar sind, sind in die CFD-App integriert. Mit dem zusätzlichen Angebot einer separaten App fürs CFD-Trading, dem Musterdepot für alle Kunden und diversen kostenfrei verfügbaren Analysetools bietet die Sparkasse eine bemerkenswerte Menge an Software mit nützlichen Features.

In puncto IT-Angebot kommt die Sparkasse ihren Pflichten als Filialbank nach. Leider ist die Qualität der IT laut Sparkasse-Depot-Erfahrungen der Kunden zuweilen mangelhaft. Nutzungsausfälle der Sparkasse-Depot-App und Ausfälle der sonstigen IT-Strukturen führen zu einer gewissen Unzuverlässigkeit beim Angebot der Sparkasse. Die hohen Ordergebühren sowie die unzuverlässige IT bilden in unseren Augen eine Kombination aus zwei wesentlichen Nachteilen, die klar dagegen spricht, ein Depot bei der Sparkasse zu eröffnen.

Immerhin ist die Auswahl an Sparplänen und handelbaren Wertpapierklassen groß: Fonds-, Aktien-, ETF-, ETC- und Zertifikate-Sparpläne ergeben ein riesiges Angebot an Investmentprodukten für Sparer mit langfristigem Anlagehorizont. Spekulative und risikoaffine Trader finden im CFD-Handel und im Handel mit Kryptowährungen ebenfalls eine große Auswahl an Investmentprodukten.

Sparkasse Depot*

Checkpoint #1: Die Sparkasse-Depot-Kosten sind für Otto Normalverbraucher zu hoch.

Wir stellen dir der Einfachheit halber in den folgenden Abschnitten nur die Kosten des Standard-Depots vor. Das Standard-Depot ist das klassische Wertpapierdepot und somit nicht das StartDepot, auch nicht das InvestmentClubDepot oder ein anderes Modell.

Falls du die Gebühren für die anderen Depotmodelle in Erfahrung bringen möchtest, dann schau einfach in das Sparkasse-Depot-Preis- und Leistungsverzeichnis. Dort findest du eine detaillierte Auflistung aller Kosten, wohingegen wir auf dieser Seite nur auf die wichtigsten Informationen eingehen. Zu diesen Informationen gehören zunächst die Sparkasse-Depot-Gebühren für das Führen des Standard-Depots und des Verrechnungskontos.

In nahezu allen Depotmodellen ist die kostenlose Depotführung an Bedingungen geknüpft. Das ist beim Verrechnungskonto nicht der Fall; dieses ist derzeit unabhängig vom Kontostand oder sonstigen Aspekten immer kostenfrei.

Bedingungslos kostenfrei ist die Depotführung nur bei dem StartDepot der Sparkasse. Dieses Depot mit ermäßigten Konditionen und Prämien darfst du nutzen, solange du studierst, eine Ausbildung machst oder zur Schule gehst.

Um von einer kostenfreien Depotführung zu profitieren, musst du entweder einen Trade pro Quartal tätigen oder auf dem Verrechnungskonto zum Quartalsende mindestens 10.000 Euro Vermögensbestand und einen Depotbestand von mehr als 0 Euro haben. Ist eine dieser Bedingungen erfüllt, dann ist die Depotführung kostenfrei für dich.

Gebühren bei Online-Orders an deutschen Handelsplätzen

Wenn du die An- und Verkaufsorders online erteilst, ist die Abwicklung von Wertpapiergeschäften am günstigsten. Eine Ordererteilung per Telefon kostet immer einen Aufpreis in Höhe von 14,99 Euro, während du bei der Ordererteilung per App oder im Browser keinen Aufpreis zu tragen hast. Eine weitere Option ist die Ordererteilung vor Ort in einer Filiale der Sparkasse; das kostet dich zwar keinen Aufpreis, aber wesentlich mehr Zeit als die Online-Ordererteilung.

In der Annahme, dass du deine Orders online erteilst und auf diese Weise den bequemsten und günstigsten Weg wählst, setzen sich die Sparkasse-Depot-Gebühren für den Handel an deutschen Börsen wie folgt zusammen.

  • Ordergebühr: Es fällt eine Mindestgebühr in Höhe von 8,99 Euro pro Order an. Zudem gilt je Order eine Maximalgebühr, die sich auf 54,99 Euro beläuft. Wird die Mindest- oder Maximalgebühr nicht unter- bzw. überschritten, so gilt die Grundgebühr in Höhe von 4,99 Euro + 0,25 % des Ordervolumens.
  • Handelsplatzentgelt: Neben der Ordergebühr sind bei jeder Ordererteilung – unabhängig vom Ordervolumen – Handelsplatzentgelte zu zahlen. Beim Handel an einem inländischen Handelsplatz, wie in unserem Fall geschildert, beträgt das Handelsplatzentgelt 0,49 Euro pro Order.
  • Abwicklungsentgelt: Die Höhe des Abwicklungsentgelts ist beim Sparkasse-Depot fix und beträgt bei jeder Ordererteilung 0,49 Euro.
  • Fremdkosten und Spesen: Du entnimmst die Höhe der Fremdkosten und Spesen den Informationen auf den offiziellen Websites der Börsen. Für die häufig genutzte deutsche Börse Xetra findest du die Übersicht der Entgelte und Gebühren zum Beispiel unter diesem Link.
Außerhalb der inländischen Börsen sind die Handelsplatzentgelte anders. Im Direkthandel werden 0,49 Euro an Handelsplatzentgelten entrichtet. Handelst du an einem ausländischen Handelsplatz, so liegt das Entgelt bei 14,99 Euro je Order. Ferner gelten an ausländischen Börsen andere Fremdkosten, Spesen und weitere Kosten als an den inländischen Handelsplätzen.

Fonds- und Sparplangebühren

Personen, die das Sparkasse-Depot eröffnen, um über mehrere Jahre oder Jahrzehnte zu sparen, ist eine langfristige Geldanlage in Fonds, ETFs oder Sparpläne zu empfehlen. Solltest du Fonds- oder ETF-Anteile über die Börse kaufen, dann zahlst du die entsprechenden Ordergebühren und sonstigen Kosten, die du im Abschnitt von eben kennengelernt hast.

Anders ist es, wenn du mit einem Sparkasse-Depot ETF- oder Fonds-Anteile direkt über die herausgebende Fondsgesellschaft kaufst: Dann zahlst du für den ETF bzw. Fonds den jeweiligen Ausgabeaufschlag und die laufenden Kosten, die die Fondsgesellschaft verlangt.

Eine Option, die vor allem sicherheitsorientierte Anleger mit geringem Kapital vorziehen, ist die Besparung von Sparplänen. Anstatt zu den individuellen Ordergebühren bzw. zum Ausgabeaufschlag in ETFs oder Fonds zu investieren, führen sie Sparpläne aus. Diese Sparpläne sind von der Sparkasse erstellt und werden grundsätzlich mit einer Gebühr in Höhe von 2,5 % des Ordervolumens bespart.

Im Vergleich mit den Sparplänen anderer Anbieter, wie z. B. beim ING-Depot und beim Consorsbank-Depot, hat die Sparkasse außerordentlich hohe Sparplangebühren. Manche ETFs und Fonds von den Gesellschaften Deka und Xtrackers sind entgeltfrei, doch die Produkte dieser Gesellschaften sind meist nicht die renditestärksten. Dementsprechend kommen Sparer, die langfristig in regelmäßigen Abständen in einen Sparplan investieren möchten, beim Sparkasse-Depot alles andere als günstig weg – da ist die Tatsache, dass die Auswahl an Sparplänen bei der Sparkasse bemerkenswert groß ist, kein Trost.

Sparkasse-Depot-Gebühren durch Rabattmodell mindern

Nach Abschluss eines jeden Quartals wird neu ermittelt, wie viele Transaktionen du in den letzten 12 Monaten getätigt hast. Ab 100 Transaktionen in einem Jahr erhältst du für das folgende Quartal einen Rabatt auf die Ordergebühren. Wohlbetont: Du erhältst den Rabatt nur auf die Ordergebühren. Außerdem musst du trotz des Rabatts mindestens die Grundgebühr in Höhe von 4,99 Euro je Order zahlen. Des Weiteren sind die Handelsplatzentgelte und sonstigen Kosten zu entrichten.

Der Rabatt steigt mit der Menge an Transaktionen. Überschreitest du mit deinen Transaktionen pro 12 Monate gewisse Meilensteine, dann erhältst du die jeweiligen Rabatte. So sehen die Meilensteine und Rabatthöhen aus:

Anzahl der Wertpapiertransaktionen in den letzten 12 MonatenHöhe des Rabatts auf die Ordergebühr im nächsten Quartal
10010 %
25020 %
50030 %
1.00050 %
2.50065 %
5.00080 %

Checkpoint #2: Die Sparkasse-Depot-Erfahrungen zeugen von einer Enttäuschung.

Dass die Sparkasse als Filialbank höhere Gebühren verlangt, ist nachvollziehbar. Wir können nicht nachvollziehen, dass Kunden trotz der höheren Gebühren als bei anderen Banken und Online-Brokern ein Sparkasse-Depot eröffnen und dann die hohen Kosten kritisieren. In unseren Augen sind das selbst gemachte Leiden, weil jeder Depotanbieter und genauso die Sparkasse die Gebührenhöhe von vornherein transparent kommuniziert.

Verständnis haben wir hingegen für die folgende berechtigte Kritik, die viele Kunden äußern: Die Sparkasse-Depot-Kosten sind im Verhältnis zur Leistung zu hoch. Dieser Kritikpunkt ist absolut nachvollziehbar, denn wenn du für ein Depot bei einer Filialbank einen deutlichen Aufpreis im Vergleich zu einem Online-Broker zahlst, solltest du im Gegenzug immerhin einen umfassenden Service und eine funktionierende IT erhalten.

Die Tatsache, dass die Sparkasse diese Anforderungen laut zahlreichen Kundenerfahrungen nicht erfüllt, ist ein eindeutiges Kontra-Argument gegen eine Depoteröffnung bei diesem Anbieter. Auch unsere eigenen Sparkasse-Depot-Erfahrungen sind nicht gut ausgefallen.

Die Angestellten der Sparkasse rieten uns hauptsächlich zur Investition in ihre hauseigenen Fonds, obwohl diese im Vergleich zu den Fonds anderer herausgebender Gesellschaften schwach performten.

Unsere Erfahrungen mit dem Sparkasse-Depot lassen sich mit einem Namen umschreiben: Deka. Die Deka-Fonds wurden uns von den Sparkasse-Angestellten empfohlen und wir investierten zum Test über die Dauer von drei Jahren. Obwohl im damaligen Zeitraum von April 2017 bis Januar 2020 keine Corona-Pandemie und keine sonstigen gravierenden wirtschaftlichen Schieflagen bestanden, schnitten die Deka-Fonds weitaus schlechter als die der Konkurrenz ab.

Bedenkt man, dass einer der häufigsten Suchbegriffe im Zusammenhang mit dem Sparkasse-Depot der Begriff „Sparkasse Depot Deka“ ist, so liegt die Vermutung nahe, dass die Deka-Fonds auch heute noch trotz einer unterdurchschnittlichen Performance von den Beratern der Sparkasse häufig empfohlen werden. Das Fachmagazin „WirtschaftsWoche“ thematisierte das Problem des „großen Deka-Bluffs“ bereits 2016 in einem Beitrag. Wir interpretieren hier also hinein, dass die Berater der Sparkasse beim Verkauf auf die hauseigenen Deka-Fonds fokussiert sind und nicht zwingend das Wohl der Kunden im Blick haben.

Um eine weitere wichtige und häufige Erfahrung der Kunden auf Online-Portalen zu schildern: Neben dem laut Kundenberichten vermehrt schlechten und subjektiven Service der Bankberater treten zuweilen Ausfälle und Fehler bei den IT-Systemen ein. Wenn du dir vor Augen führst, dass dich ein Systemausfall beim Trading mehrere tausend Euro Verlust bringen kann, ist das Risiko bei der Nutzung eines Sparkasse-Depots groß.

Tradern mit kurzen Zeiträumen – wenige Minuten, Stunden oder Tage – zwischen An- und Verkäufen von Wertpapieren raten wir dementsprechend davon ab, ein Sparkasse-Depot zu eröffnen.

Fazit & Weiterführendes

Das Angebot an Trading-Apps ist bei der Sparkasse bemerkenswert positiv. Auch die vielen Depotmodelle und die große Menge an handelbaren Wertpapierklassen und Sparplänen sind zu begrüßen.

Trotz einiger großer Vorzüge sehen wir beim Sparkasse-Depot mehrere K.o.-Kriterien und können keinem Trader oder Anleger die Depoteröffnung bei der Sparkasse empfehlen. Einer dieser K.o.-Aspekte ist das Risiko von IT-Ausfällen. Darüber hinaus rechtfertigt der enttäuschende Service die im Vergleich zu Online-Brokern weitaus höheren Sparkasse-Depot-Kosten nicht.

Dein nächster Schritt: Alternativen zum Sparkasse-Depot ausloten!

Ob TARGOBANK-Depotcomdirect-Depot oder ein anderer Depotanbieter: Es existiert eine Reihe an Filial- und Direktbanken sowie Online-Brokern, bei denen sich eine Depoteröffnung mehr lohnt als bei der Sparkasse.

Nutze deswegen unseren Vergleichsrechner und unsere allgemeinen Info-Artikel, um das richtige Depot beim richtigen Anbieter zu finden. Unsere Vergleiche lohnen sich, um kurz- und langfristig beim Wertpapierhandel zu sparen. Auf geht’s!

Depots vergleichen

Sparkasse-Depotübertrag

Wenn du der Ansicht bist, dass das Sparkasse-Depot für dich das richtige ist, dann steht dir die Option offen, den kostenfreien Sparkasse-Depotübertrag zu nutzen. Bei einem Depotübertrag überträgst du die Wertpapiere von deinem bisherigen Depot auf dein neues Depot. Du hast die Wahl, entweder dein gesamtes Depot oder nur Teile davon zur Sparkasse übertragen.

Was nach dem Lesen übrig blieb: FAQ zum Sparkasse-Depot

Sollten bei dir Fragen offen geblieben sein, dann scrolle gern durch die folgenden FAQs mit weiteren Informationen zum Sparkasse-Depot! Hier findest du die eine oder andere Info, die in unserem Text fehlt.

Lohnt sich ein Depot bei der Sparkasse?

In unseren Augen lohnt sich ein Depot bei der Sparkasse nicht. Aufgrund von Fehlern bei der IT und einer Gebührenhöhe, die in keinem angemessenen Verhältnis zur Leistung steht, legen wir dir die Depoteröffnung bei einem anderen Depotanbieter nahe.

Wie kann ich mein Sparkasse-Depot auszahlen?

Du kannst einzelne Wertpapiere oder alle Wertpapiere aus deinem Sparkasse-Depot verkaufen. Die Erlöse – abzüglich der Gebühren für den Verkauf deiner Wertpapiere – fließen auf dein Verrechnungskonto, das zum Sparkasse-Depot gehört.

Wenn du dein Sparkasse-Depot auszahlen möchtest, musst du jetzt nur noch das Guthaben vom Verrechnungskonto auf eines deiner Girokonten überweisen. Nach der Überweisung kannst du frei über dein Geld verfügen.

Wie kann ich mich bei meinem Sparkasse-Depot anmelden?

Möchtest du dich bei deinem Sparkasse-Depot anmelden, so rufst du die Trading-App der Sparkasse auf. Links, um die Trading-App der Sparkasse zu downloaden, findest du auf dieser Webseite. In die Trading-App loggst du dich mit deinen Zugangsdaten ein. Du kannst die Zugangsdaten auch speichern und den Login dann beschleunigt und beispielsweise per Face-ID durchführen.

Alternativ zum Login über die App kannst du dich im Sparkasse-Depot anmelden, indem du die Website der Sparkassen-Filiale aufrufst, wo du dein Sparkasse-Depot eröffnet hast. Du loggst dich dann im Login-Bereich im Browser ein.

Marco Reuter Portrait
Über den Autor
Seit 2016 bin ich selbstständig und widme mich seitdem der kontinuierlichen persönlichen und finanziellen Weiterentwicklung.

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